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Auf dieser Seite möchte ich ein paar kleine Häppchen an Hintergrundinformation sammeln. Zuerst eine Übersicht über das bedauernswerte Etwas:

Inhaltsverzeichnis


Ausarbeitungen und Informationen

Meeroka allgemein

Der Orden der "Guardians of the Shining Light"

Bei den "Guardians of the Shining Light" sind ein legendärer Paladinorden, der seine Hochzeit vor etlichen Jahrhunderten hatte. Viel detailiertes Wissen ist erstaunlicherweise vorloren gegangen - wo doch gerade kirchliche Einrichtungen normalerweise über eine ausführliche Geschichtsschreibung verfügen. Aber in diesem Fall führt wohl die geringe Größe der Organisation und ihre Zurückgezogenheit zu diesem bemerkenswerten Ergebnis.

Allerdings hat sich die letzten 300 Jahre wohl auch niemand mehr wirklich für die Guardians interessiert.

Geschichte

Gesicherte Informationen über die Guardians liegen nicht mehr viele vor. Die bekannten sollen aber an dieser Stelle zusammen gefasst werden.

Gegründet wurde der Orden vor zirka eintausend Jahren, in einer Zeit als wilde Kriege weite Bereiche Meerokas überzogen. Um die Kräfte des Guten zu bündeln und eine schlagkräftige Elitegruppe zu besitzen, näherten sich einige der größten und stärksten Paladinorder der verschiedenen Völker und Regionen einander an und gründeten ein gemeinsames Elitekorps.

Von der Konzeption her sollte es sich um eine schlagkräftige und mobile Truppe handeln. Deshalb wurde beschlossen, ausschließlich Paladine mit fliegenden Gefährten in diesen Bund aufzunehmen. Und ihr Zentrum wurde in eine schwer zugänglichen Hochgebirgsfestung gelegt. Von dort aus sollten sie möglichst flexibel und sicher ihre Einsätze planen können.

An diesem Bund beteiligte sich eine Staffel elfische Pegasusreiter von Nan Curunír, eine Greifenstaffel des Parinios und eine Riesenadlerstaffel des Moradin. Sogar einige Halblinge auf kleinen Adlern oder auch auf Fledermäusen waren dabei. Hinzu kamen einige einzelne Paladine mit persönlichen Belgeitern - einige wenige Drachenreiter waren auch dabei.

Dieser Paladinorden entwickelte sich in den kommenden Jahrzehnten zu einem Grauen für etliche böse Horden und insbedondere entwickelten sie eine extreme Fertigkeit im Besiegen von Drachen auf freiem Feld.

In folgenden Zeiten des realtiven Friedens schwächte sich der Erfolg und der Einfluss der Guardians immer mehr ab. Warum sie letztlich sang und klang los von der Bühne verschwanden, wo ihre zentrale Festung wirklich lag, und ob es bis heute vielleicht doch noch irgendwelche Nachfahren oder Mitglieder gibt, ist völlig unbekannt und interessiert ausser einigen wenigen Gelehrten wohl auch niemanden mehr.

Legenden

Legenden gibt es viele um die Guardians.

Legende um die Drachen

Eine promimente Legende ist diejenige, dass mit zunehmendem Erfolg der Guardians sich immer mehr Drachen dem Orden zur Verfügung stellten. Teilweise suchten sie sich selbst immer wieder Erfolg versprechende Paladine, teils stellten sie sich als "Ersatz" für gefallene Reittiere zur Verfügung.

Legende der Engel

Einige vage Andeutungen könnten darauf hinweisen, dass sich in den Reihen der Guardians auch eine handvoll Engel befunden hat. Immerhin würden sie das Ideal des fliegenden Kämpfers für das Gute idealtypisch verkörpern. Andererseits ist aus den damaligen Kriegen bekannt, dass direkte außerplanare Einmischung die absolute Ausnahme war.

Legende der "Eclipse"

Natürlich konnten die bösen Kräfte Meerokas nicht tatenlos zusehen. Immer wieder gab es Gerüchte darum, dass es einen Geheimbund gab, der sich das Ziel gesetzt hatte, die Guardians auszulöschen. Prominent sind hierbei in den Sagen Blackguards, Assassins, Nekromanten und böse Drache. Wer diesen Bund gegründet hat, ob es ihn gab, welche Erfolge er hatte, all dies war wohl selbst zu damaligen Zeiten nicht bekannt.

Die heutigen Mutmaßungen gehen von der Tatsache aus, dass es diesen Bund gab. Aber ob er womöglich auch für den Niedergang der Guardians und die großteils verlorenen Informationen verantwortlich ist, ist heftig umstritten. Auf jeden Fall wird die Ecplise sich nach dem Ende der Guardians überlebt haben.

Aktuelle Hinweise

Im Folgenden die aktuellen Hinweise, die den "Companions of Xaldar" bereits vorliegen.

Das Schwert

Auch wenn noch nicht im Details bekannt ist, wie das Schwert genau einzuordnen ist, welches Xeela Mar von König Leto Raelthorne von Cygnar überreicht bekommen hat, so ist doch soviel sicher, dass es eine Verbindung mit den Guardians hat.

Offensichtlich hatte Xeela kein Problem mit einem Schwert, welches schon seit Jahrzehnten recht nutzlos in der Waffenkammer vor sich hin schlummerte. Verschiedene frühere Möchtegernbenutzer brachten es oft bereits nach schon sehr kurzer Zeit verstört zurück. Ebenso scheint Vinter Raelthorne es auch nie benutzt zu haben. Was sich aber bei einer Beziehung zu den Guardians erklären würde. Und diese hat Ephenidia des Solnereo bei ihrem letzen Besuch am Hofe fest gestellt.

Momentan ist das Schwert in den Händen von Xeela, und seine vollen Fähigkeiten sind noch nicht erfasst.

Mögliche Außenposten der Guardians

Auch wenn im Moment noch kein Hinweis auf das HQ der Guardians vorliegt (außer "irgendwo in einem Hochgebige"), so hatten die Guardians auch verschiedene Außenposten und Kontaktstellen in einigen Bereichen Meerokas. Und es steht hochgradig zu vermuten, dass das Schwert aus einem solchen stammt. In den Unterlagen im Palast von Caspia fand sich eine Reisebeschreibung das Ahnen Letos, der es von einer Expedition mit brachte. Vielleicht ist dies eine Spur, die sich aufzunehmen lohnt?

Forschungsergebnisse

eine Zusammenfassung der Forschungsergebnisse der königlichen Akademie zu Caspia im Auftrag der Edlen Xeela Mar, Paladinin des Nan Curunír, Pegasusreiterin und akklamiertes Mitglied der Valiants von Cygnar.

Analyse der Sternenkarte

Die Analyse des aufgezeichneten Sternenhimmels war in der Tat ein köstliches Vergnügen. Schnell waren die wesentlichen, einfachen Fakten beisammen: Die abgebildeten Sternenbildkonstellationen standen in dieser Formation vor ca. 1.200 Jahren über Meeroka. Der Punkt, der im Fokus der Sphäre lag, muss um etliches weiter südlich gelegen haben, als der Ort des Fundes.

Weitere Studien, Kartenvergleiche und Berechnungen ergaben schließlich, dass der Punkt wohl inmitten der großen Wüste Sarn gelegen haben wird. Diese liegt ca. 1.500 km süd-südöstlich von Caspia, südlich des Königreiches Tradom und jenseits des Nadelspitz Gebirges.

Sollte es sich um einen bewussten Bezug zu diesem Ort gehandelt haben (und die Präzision der Sterndarstellung und unserer Berechnungen lässt alles darauf hindeuten), so ist es sicherlich gegeben, die Wüste Sarn als weiteren Ausgangspunkt für eine Suche nach Hinterlassenschaften der Hüter des Lichts zu nutzen. Die Abschätzung weist auf einen Punkt nicht unweit vom Zentrum der Wüste hin, so wie unsere Karten sie darstellen.

Schließlich sei noch angemerkt, dass Bruder Selfem mutmaßt, dass der Punkt im genauen Zentrum circa 2.500 Meter über dem Niveau eines Vergleichsmeeres gelegen haben sollte. Hierzu drei Anmerkungen:

  • er konnte uns die Rechnung nicht hinreichend darlegen, dass wir einmütig davon überzeugt wären.
  • diese Information würde gut zu den Gerüchten passen, dass Zentrum der Hüter hätte in einem Hochgebirge gelegen.
  • aber nur, uns ist nicht bekannt, dass es in der Wüste Sarn ein solches geben sollte
Zu der vierten Statue

Während wir rückhaltslos bestätigen können, dass drei der abgebildeten Statuen in der Tat die wehrten Gottheiten Nan Curunír, Parinios und Moradin handelt, müssen wir zu unserer Schande gestehen, dass uns keine eindeutige Identifikation möglich war. Weh! nicht einmal eine einhellige Meinung konnten wir erringen.

Uns bleibt nur, nach bestem Wissen und gewissen unsere Vermutungen zu Kunde zu tun:

  • Bredas Vermutung ist, dass es sich um die humanoide Gestalt eines Drachen, oder gar eines Drachengottes handeln könnte. Immerhin gibt es Sagen, dass Drachen in solcher Gestalt zuweilen auftraten. Oftmals wird ihnen nachgesagt, sie träten in jeder beliebigen, zweckmäßigen Form auf, aber dies wäre wohl ihre ursprüngliche.

    Leider gibt es in unserer gesammten schönen Hauptstadt keine einzige detailierte Information zu einem etwaigen Drachenpantheon. Wir haben nach Tradom und zur Grauen Feste um Informationen geschickt, in der Kürze der Zeit aber leider keine Antwort mehr erhalten.

  • Selfem vermutet, dass es sich um den besten Hinweis seiner Karriere auf der Suche nach Den Alten handelt. Diese fabulösen Sagengestalten sollen seiner Information zufolge vor Äonen eine sehr wichtige Rolle in Meeroka gespielt haben. Er ist sich unschlüssig, ob es sich um die Urform der Elfen oder die ältesten Drachen dieser Welt dreht (oder vielleicht doch noch eine dritte Macht im Dunkel der Zeit verschollen ist).

    Dessen ungeachtet müssten Die Alten somit als den Hütern zugehörig oder verbündet angesehen werden. Wahrlich eine Verstärkung, auch für einen Pakt von Göttern.

  • Zarasto schließlich ist der Meinung, die Gestalt gehöre nicht in den Zusammenhang der Hüter. Zu weiteren Ausführungen sah er sich nicht in der Lage.

Weitere Ergebnisse zu den Hütern des Lichts

Schließlich haben wir noch die wenigen zusätzlichen Informationen zusammen getragen, die wir im Rahmen unserer Forschungen auftaten.

Es haben sich mit SIcherheit Spuren des Hüterbundes bis weit vor die Marke von 1.000 Jahren ergeben. Offensichtlich gab es in den Jahrhunderten davor äußerst erhöte Kriegszustände. Ja, selbst eine gewisse Mehrung von Dämonenaustreibungen scheint sich in diesem Zeitraum zu konzentrieren.

Definitiv als erwiesen kann angesehen werden, dass der Hüterbund eines entscheidenden Anteil and der Schlacht von Grophos gehabt hat - bei der den Aufzeichnungen zu Folge nicht weniger als drei Erzdämonen besiegt werden konnten. Mögen die Himmel wissen, wo die herkamen... nach dieser Schlacht scheint der Orden seine größten Erfolge bei der Befriedung ganzer Regionen gefeiert zu haben.

Umso erstaunlicher bleibt, dass er langsam in seinen Tätigkeiten nachließ, bis sich die Spuren vor etwas weniger als 900 Jahren recht plötzlich verlieren.

Schließlich möchte Selfem als Hinweis anmerken, dass er eine alte elfische Rune aus der Zeit der Versinkenden Königreiche (circa 2.500 vor jetzt) so deuten möchte, dass sie auf die Hüter des Lichts verweist. Das allerdings erscheint uns anderen wenig möglich.



In Freude und der Hoffnung, sich des Auftrags würdig erwiesen zu haben, die Brüder

Breda, Selfem und Zarasto von der königlichen Bibliothek zu Caspia und dem Bund der Ewigen Rolle.


Anhang:
  • Originalzeichnung der Himmelkuppel
  • Abbildungen der Statuen
  • Skizzierte Karte der Region bis zur Wüste Sarn, mit einen Kreuz und einem darumliegenden Unschärferadius.

Königreich Cygnar

Der Bund der "Valiants of Cygnar"

Der Bund existiert um die Kräfte von Cygnar und seinen Verbündeten zu fokussieren und ein Netz zum Schutze des Königreiches zu knüpfen.

Mitgliedschaften

Ordentliche Mitgliedschaft

Die ordentliche Mitgliedschaft ist fester Bestandteil vieler reichstragender Funktionen per se. Dies schließt das Militär, die Reichsverwaltung, die Magierakademie, und andere ein.

Hierbei ist die Mitgliedschaft oftmals an bestimmte (hohe) Postionen innerhalb der Strukturen geknüpft und dient dazu eine interdisziplinäre Organisation zu schaffen, die das Reich stützt und erhält. Oftmals wird diese Funktion in der Öffentlichkeit nicht besonders betont. Das erringen einer so verknüpften Stelle erfordert aber immer das Bestehen einer eingehenden Prüfung der Person und eine besondere Bindung an Cygnar.

Außerordentliche Mitgliedschaft

Dies ist für Angehörige der gleichen Organistionen gedacht, wie die ordentliche Mitgliedschaft. Allerdings wird hier die Aufnahme nicht strikt durch die Position bestimmt, sondern vielmehr durch besondere Taten errungen.

Insofern ist dies eine besondere Auszeichnung aber auch Verpflichtung zugleich. Denn diese Position erfordert besonderen Einsatz und ein gewisses Maß an "Freiwilligkeit" wird oftmals erwartet.

Andererseits ist nur über den Weg einer Mitglidschaft überhaupt der Einstieg in einige Karrieren (wie Palastgarde oder Botschafter) möglich.

Ehrenmitgliedschaft

Diese wird oftmals ehemaligen Vollmitgliedern nach dem Ausscheiden aus dem normalen Dienst zuteil. Aber auch Bürger Cygnar, die sonst keine Zugangsmöglichkeit zu diesem Bund haben (Händler, Bürger, Bauern) können auf diese Art und Weise besonders ausgezeichnet und geehrt werden.

Assoziierte Mitgliedschaft

Diese Form ist primär für nicht-Bürger Cygnar gedacht, die entweder besonderes für das Königreich geleistet haben, oder in besondere Dienste treten.

Diese Mitgliedschaftsform ist deutlich weniger förmlich als die anderen, insbesondere was Rechten und Pflichten angeht. So besteht kein eidgebunderer Treuschwur an den Thron Cygnars, wie auch die meisten Sonerrechte eingeschränkt sind. Allerdings genießen Mitglieder der Valiants immer das Recht auf Kooperation mit dem Reichsapparat, die Möglichkeit, Unterstützung zu erbitten sowie ein Schutzrecht. Allerdings wird davon ausgegangen, dass sie niemals aktiv gegen Cygnar vorgehen, weshalb sie prinzipiell des Hochverrats angeklagt werden können.

Hauptstadt Caspia

Die Musikakademie

In der Hauptstadt Caspia von Cygnar gibt es natürlich auch eine Musikakademie. Sie dient (mit der Akademie der darstellenden Künste und dem königlichen Hoge zusammen) als kultureller Mittelpunkt der Hauptstadt. In ihr sind alle relevanten Musiker Caspias vertreten und ihr langer Arm ersteckt sich über das ganze Königreich. Vielfach sind die musischen Vertretungen in anderen Städten Zweigstellen der Akademie oder sonstwie mit ihr verbunden.

Struktur

Momentan wird die Akademie von einem dreiköpfigen Gremium geführt, welches den Titel des "Dreifaltigen Kanons" führt. Dieses Exekutivkommitee trifft alle wesentlichen EnNtscheidungen. So bestimmt es direkt oder mittels seines Büros über Beförderungen innerhalb der Akademie, die jährlich veliehene "Triangel von Caspia", die Förderung innerhalb der Stependiatenprogramme und natürlich die Zulassung zu den offiziellen Konzertreihen innerhalb Caspias.

Gewählt wird der Kanon alle fünf Jahre von einer Mitgliederversammlung. Hierbei ist der Stimmschlüssel eines der verworrendsten Papierwerke innerhalb der Akademie, welches sehr trefflich sicherzustellen in der Lage ist, dass der einzusetzende Kanon die Interessen der Akademie aufs Beste zu vertreten weiß.

Dienste

Primär kümmert sich die Akademie natürlich um die musischen Künste in Caspia und Cygnar. Dazu gehört das Organisieren von Konzertreihen, die Veranstaltung von Wettbewerben und Tourneen.

Aber auch die Organisation und Förderung der Musiker und ihrer Ausbildung steht auf dem Programm. Das schließt Listen von annerkanten Lehrern, das Abhalten von Seminaren und Kursen, die Kontrolle des Instrumentenbaus, die Beratung des Königs, die Stipendierung von großen Talenten und die Verwaltung des großen Akademietraktes und der Konzertsääle mit ein.

Mitgliedschaften

Es folgen die Standardmitgliedschaften:

Bronzene Mitgliedschaft

Die einfachste Form der Mitgliedschaft

Sie bietet Einsicht in alle internen Ankündigungen, die Möglichkeit sich für akademieinterne Kurse zu bewerben, Zugang zu allen Konzertkassen, eine Einladung zum alljährlichen Musikfest und kein Stimmrecht.

Silberne Mitgliedschaft

Für ernsthafte Mitglieder

Diese Mitgliedschaft verschafft den Eintritt in die Wählerliste für den Kanon. Demzufolge bekommt das Mitglied ein Postfach innerhalb der Akademie, wo wesentlich Informationen auch in Abwesenheit zugestellt werden können.

Ferner bekommt man die Möglichkeit, für viele interessantere Ereignisse Karten aus speziellen Kontigenten buchen zu können, bevor sie in den offiziellen Verkauf gehen. Ebenso können Vorzüge nicht nur für sich, sonerdern auch eine (je nach Ereignis variierende) Anzahl von Begleitern in Anspruch genommen werden.

Goldene Mitgliedschaft

Für ambitionierte Mitglieder

Hier kommen wir in den Bereich, der recht gesunde Zugriffsmöglichkeiten auf die Karten, Kurse und sonstigen Dienste der Akademie gewährt. Für viele Ereignisse ist es möglich, VIP Rechte eingeräumt zu bekommen. Schließlich ist die Teilnahme am Jahresfest kostenlos.

Dies ist die höchste Einstiegsmöglichkeit, ohne innerhalb der Akademie aufgestiegen zu sein.

Platine Mitgliedschaft

Für erwiesene Künstler

Dies beinhaltet Besuchsrecht für die meisten Veranstaltungen, oft auch als VIP. Für alle akademieinternen Dienste besteht direkter Zugriff, meiste ohne Wartelisten. Ferner können ab diesem Status auch Kurse innerhalb der offiziellen Akademiereihen gegeben werden.

Mithril Mitgliedschaft

Für tragende Majestros

VIP Zugriff auf fast alle Akademieveranstaltungen. Aufnahme in den inneren Beratungsstab für den Kanon.

Diese Mitgliedschaft kann nur durch Vorschlag eines anderen Mitgliedes dieses Ranges nach mindestens zehnjähriger Mitgliedschaft geschehen, und bedarf der Zustimmung des Kanons.

Ferner gibt es noch die Ehrenmitgliedschaften für Förderer, welche auf einer der obigen Mitgliedsachaften aufsetzt und durch den Zusatz: "mit XXX Kranz" ergänzt wird. Ferner gibt es ruhende Mitgliedschaften, Assoziationen, Kontrakte und vieles mehr...

© 2002, Philipp van Hüllen

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